Backformen

Sie sind gelernter Profibäcker, passionierter Hobbybäcker oder fangen gerade erst an, sich mit eigenen Kuchen- und Tortenkreationen zu beschäftigen? In jedem Fall brauchen Sie eines: eine gute Backform. Diese muss nicht nur hitzebeständig sein und die Wärme gleichmäßig an den Teig weitergeben können, sie muss auch Ihren Ansprüchen genügen. Deshalb finden Sie bei Zuckerpapier24 eine große Auswahl an verschiedenen Backformen. Dazu gehören unter anderem 3D-Backformen, Backrahmen, quadratische und runde Backformen sowie Silikonbackformen. Backen Sie ausgefallene Kuchen, zum Beispiel in Rugby-, Kissen- oder Herzform und verzaubern Sie damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

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Sie sind gelernter Profibäcker, passionierter Hobbybäcker oder fangen gerade erst an, sich mit eigenen Kuchen- und Tortenkreationen zu beschäftigen? In jedem Fall brauchen Sie eines: eine gute Backform. Diese muss nicht nur hitzebeständig sein und die Wärme gleichmäßig an den Teig weitergeben können, sie muss auch Ihren Ansprüchen genügen. Deshalb finden Sie bei Zuckerpapier24 eine große Auswahl an verschiedenen Backformen. Dazu gehören unter anderem 3D-Backformen, Backrahmen, quadratische und runde Backformen sowie Silikonbackformen. Backen Sie ausgefallene Kuchen, zum Beispiel in Rugby-, Kissen- oder Herzform und verzaubern Sie damit Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

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Backformen bei Zuckerpapier24

Backformen in verschiedenen Varianten werden seit Jahrhunderten zum Backen von Kuchen, Brot und anderen gebackenen Speisen verwendet. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Varianten hinzu. Häufig wird eine Form für mehrere Zwecke verwendet. Backformen gibt es heute in vielen unterschiedlichen Formen und aus den verschiedensten Materialien. Bei Zuckerpapier24 erhalten Sie die gängigsten und bekanntesten Backformen sowie ausgefallene Motivbackformen:

  • Springform / Kuchenform
  • Silikonform
  • Muffinform
  • Gugelhupfform
  • Königskuchenform
  • Brotbackform / Kastenform
  • Quicheform
  • Motivbackformen in verschiedenen Designs

Der Klassiker: die Springform als Backform

Die Springform ist eine der klassischen Kuchenformen überhaupt. Springformen sind in der Regel rund, teilweise gibt es sie auch in Herzform. Sie bestehen aus einem Boden, der in einen Ring gespannt wird. Geschlossen passt der Ring genau auf den Boden der Kuchenform und verbindet sich mit diesem lückenlos. Öffnen Sie die Springform mithilfe des Spannhebels, erweitert sich der Durchmesser des Rings um einige Zentimeter, so dass Sie diesen bequem abnehmen können. Bei dieser Kuchenform gehen Sie wie folgt vor: Sie spannen den Ring um den Boden der Springform und füllen nach dem Einfetten den fertigen Teig hinein. Nachdem der Backvorgang beendet und der Kuchen etwas abgekühlt ist, lösen Sie den Ring der Springform, indem Sie den Spannhebel öffnen. Anschließend nehmen Sie den Ring ab und stürzen den Kuchen mithilfe des Bodens. Teilweise eignen sich die Böden der Springform auch zum Servieren des Kuchens.

Die Gugelhupfform für gleichmäßige Wärmeverteilung

Die Gugelhupfform ist nach der Springform wohl die klassischste Kuchenform. Der Gugelhupf war bereits früher ein beliebter Sonntagskuchen. Die Gugelhupfform sowie der gleichnamige Kuchen zeichnen sich durch ihre kranzförmige Optik aus. Durch eine Aussparung in der Mitte der Gugelhupfform bekommt der Kuchen sein charakteristisches Loch in der Mitte. Gugelhupfformen werden gerne für süße Rührkuchen wie Marmorkuchen, aber auch für Pudding und herzhafte Speisen wie zum Beispiel Semmelknödel verwendet. Durch die Aussparung in der Mitte wird der Teig in einer Gugelhupfform gleichmäßig erwärmt. Aus diesem Grund eignet sich diese Kuchenform auch für Anfänger besonders gut.

Muffinformen aus Silikon, Papier oder Metall

Muffinformen finden Sie in unterschiedlichen Varianten. Einzelne Papier- und Silikonformen für Muffins lassen sich frei auf dem Backblech verteilen. Papierformen lassen Sie im Normalfall nach dem Backen an den Muffins dran und servieren diese so. Silikonformen entfernen Sie. Im Gegensatz zu Papierformen sind Silikonformen für Muffins wiederverwendbar. Eine Alternative ist das Muffinblech. Muffinbleche gibt es in verschiedenen Größen, zum Beispiel für sechs, 12 oder 24 Muffins. Planen Sie, größere Stückzahlen an Muffins zu backen, empfiehlt sich eine große Muffinform. Diese können Sie auch verwenden, wenn Sie weniger Muffins backen und nicht alle Plätze belegt sind.

Die Kastenform als Kuchen- und Brotbackform

Die Kastenform eignet sich gleichermaßen für Kuchen und Brot. Kastenformen sind rechteckig und machen es möglich, den Kuchen als Quader zur backen. In Kastenformen werden häufig Rührkuchen wie Marmorkuchen gebacken. Die Kastenform ist eine der klassischen Kuchenformen. Sie ist besonders beliebt, weil sie sich für viele verschiedene Arten von Kuchen eignet. Die Kastenform wird ebenfalls gerne verwendet, um herzhafte Speisen wie Pasteten oder Brot darin zu backen. Sie hat eine optimale Form für einen Laib Brot. Viele Rezepte sind außerdem auf die Kastenform als Brotbackform ausgelegt. Dank ihrer vielseitigen Verwendungszwecke ist die Kastenform als Brotbackform und als Kuchenform ein praktisches Utensil für kleine Küchen. Backen Sie Brot für den täglichen Bedarf und nutzen Sie die Kastenform anschließend, um einen Kuchen zu backen.

Die Kastenform als Königskuchenform

Die Kastenform wird auch als Königskuchenform bezeichnet. Der Königskuchen bzw. der Dreikönigskuchen ist ein traditioneller Kuchen, der in der Regel viele Trockenfrüchte enthält. Dazu gehören vor allem Rosinen und Sultaninen. Seine charakteristische Form ist die der Königskuchenform bzw. der Kastenform. Heutzutage wird der sogenannte Königskuchen jedoch auch vermehrt in anderen Formen gebacken.

Es wird französisch: die Quicheform

Die Quicheform zeichnet sich durch ihre charakteristische Form aus. Die Quiche ist ein Gericht aus der französischen Küche. Ihre Form ist in der Regel flach und rund. Obwohl die Quicheform für die traditionelle Quiche für ein herzhaftes Gericht gedacht ist, wird sie heute vielseitig eingesetzt. Mittlerweile wird die Quicheform auch gerne zum Zubereiten von süßen Speisen verwendet. Quicheformen finden Sie aus mehreren hitzebeständigen Materialien wie zum Beispiel Glas, Porzellan oder Silikon.

Die Silikonform als praktischer Allrounder

Die Silikonform zeichnet sich mehr durch ihr Material als durch eine bestimmte Form aus. Einer der größten Vorteile von Silikonformen ist, dass das Entfernen des fertigen Kuchens aus der Form problemlos möglich ist. Eine Silikonform wird vor dem Befüllen des Teigs nicht eingefettet und braucht auch nicht mit Backpapier ausgelegt werden. Dank des speziellen Materials bleiben keine Kuchenstücke an der Form haften. Die meisten Silikonformen sind außerdem für die Spülmaschine geeignet. Da sie aus einem Stück gefertigt sind, setzen sich hier keine Kuchenreste in engen Rillen ab, wie zum Beispiel bei der Springform.

Backzubehör: was Sie parat haben sollten

Neben einer oder mehreren Backformen gehören zur Grundausstattung beim Backen einige Geräte, ohne die die meisten Rezepte nicht auskommen. Zu dem wichtigsten Backzubehör gehören zum Beispiel die folgenden Utensilien:

  • Schneebesen
  • Kuchengitter
  • Rollholz
  • Backpinsel
  • mehrere große und kleine Schüsseln
  • Küchenwaage
  • Backpapier
  • Sieb (z. B. zum Sieben von Mehl)
  • Spritzbeutel zum Verzieren

Was es mit Alufolie auf der Backform auf sich hat

In einigen Rezepten finden Sie den Hinweis, dass Sie den Kuchen während der letzten Minuten des Backens im Ofen mit Alufolie abdecken sollen. Das ist dann sinnvoll, wenn das Innere des Kuchens noch nicht fertig gebacken ist, die Oberseite aber schon knusprig braun aussieht. Die Alufolie verhindert, dass der Kuchen an der Oberseite zu dunkel wird. Währenddessen kann der restliche Kuchen im Ofen backen und auch im Inneren gar werden. Alufolie besteht aus einem Material, das Wärme nicht weiterleitet. Ganz im Gegenteil: Aluminium bzw. Aluminiumfolien reflektieren ankommende Wärmestrahlung. Deshalb wird das Material auch häufig zur Wärmedämmung verwendet. Im Backofen hält die Alufolie so den Großteil der Wärme von oben von der Oberseite des Kuchens fern.

Mit welchem Fett Sie die Backform einfetten

Nicht alle Backformen müssen Sie vor der Verwendung einfetten. Silikonformen sind extra dafür konzipiert, dass nach dem Backen keine Kuchenreste an dem Material kleben bleiben. Mit Silikonformen können Sie einen Kuchen ganz besonders gut stürzen, ohne Angst haben zu müssen, dass Teile Ihres Backwerks in der Form hängen bleiben. In allen anderen Formen sollten Sie sorgfältig Butter oder Margarine vor dem Einfüllen des Teigs verteilen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass große Teile des Kuchens in der Form bleiben und sich der gebackene Kuchen nicht gut daraus lösen lässt. Zum Einfetten Ihrer Backformen benutzen Sie Margarine, Butter oder ein geschmacksneutrales Pflanzenöl. Wichtig ist, dass das verwendete Fett möglichst weich ist, damit Sie es gut in der Backform verteilen können.

Wenn Sie nicht sicher sind, welche Art von Fett Sie zum Einfetten Ihrer Backform verwenden sollen, dann nehmen Sie einfach das Fett, dass Sie auch zum Zubereiten des Teigs benutzt haben. Profis benutzen zum Einfetten der Backform einen Pinsel, Sie können das Fett aber auch mit einem Stück Küchenpapier oder mit den Fingern in der Backform verteilen. Achten Sie darauf, dass jede Stelle mit Fett bedeckt ist.

Back-Trennspray von Zuckerpapier24 – die praktische Alternative zum Einfetten

Alternativ zum herkömmlichen Fett eignet sich unser Zuckerpapier24 Back-Trennspray als ideale Grundlage zum Backen. Dieses praktische Antihaft-Spray eignet sich für alle gängigen Backformen – sowie Waffeleisen, Backbleche, Auflaufformen und Co. – und lässt sich ganz einfach und zügig verteilen. Schütteln Sie die Dose mit dem Back-Trennspray und sprühen Sie Ihre Backform gleichmäßig aus ca. 15-25 cm Entfernung mit einem dünnen Antihaft-Film ein. Unser Zuckerpapier24 Back-Trennspray besteht aus rein pflanzlichen Ölen.

So reinigen Sie Ihre Backform

Wie Sie Ihre Backform reinigen, hängt auch von dem Material ab, aus dem sie besteht. Achten Sie bei beschichteten Backformen zum Beispiel darauf, keine aggressiven Schwämme oder Bürsten zu benutzen, um die Unversehrtheit der Beschichtung zu gewährleisten. Nicht alle Backformen sind für die Spülmaschine geeignet. Zu den Backformen, die Sie bedenkenlos in die Spülmaschine geben können, gehören Silikonformen. Achten Sie bei allen anderen Backformen auf die Angaben des Herstellers. Backformen aus Metall, wie zum Beispiel Springformen, Kastenformen bzw. Brotbackformen reinigen Sie ganz einfach mit heißem Wasser und etwas Spülmittel. Wichtig ist, dass Sie alle Krümel und eingebrannte Kuchenreste entfernen und die Backform vollständig trocknen lassen, bevor Sie sie zurück in den Küchenschrank räumen.

Backformen bei Zuckerpapier24

Backformen in verschiedenen Varianten werden seit Jahrhunderten zum Backen von Kuchen, Brot und anderen gebackenen Speisen verwendet. Im Laufe der Zeit kamen immer mehr Varianten hinzu. Häufig wird eine Form für mehrere Zwecke verwendet. Backformen gibt es heute in vielen unterschiedlichen Formen und aus den verschiedensten Materialien. Bei Zuckerpapier24 erhalten Sie die gängigsten und bekanntesten Backformen sowie ausgefallene Motivbackformen:

  • Springform / Kuchenform
  • Silikonform
  • Muffinform
  • Gugelhupfform
  • Königskuchenform
  • Brotbackform / Kastenform
  • Quicheform
  • Motivbackformen in verschiedenen Designs

Der Klassiker: die Springform als Backform

Die Springform ist eine der klassischen Kuchenformen überhaupt. Springformen sind in der Regel rund, teilweise gibt es sie auch in Herzform. Sie bestehen aus einem Boden, der in einen Ring gespannt wird. Geschlossen passt der Ring genau auf den Boden der Kuchenform und verbindet sich mit diesem lückenlos. Öffnen Sie die Springform mithilfe des Spannhebels, erweitert sich der Durchmesser des Rings um einige Zentimeter, so dass Sie diesen bequem abnehmen können. Bei dieser Kuchenform gehen Sie wie folgt vor: Sie spannen den Ring um den Boden der Springform und füllen nach dem Einfetten den fertigen Teig hinein. Nachdem der Backvorgang beendet und der Kuchen etwas abgekühlt ist, lösen Sie den Ring der Springform, indem Sie den Spannhebel öffnen. Anschließend nehmen Sie den Ring ab und stürzen den Kuchen mithilfe des Bodens. Teilweise eignen sich die Böden der Springform auch zum Servieren des Kuchens.

Die Gugelhupfform für gleichmäßige Wärmeverteilung

Die Gugelhupfform ist nach der Springform wohl die klassischste Kuchenform. Der Gugelhupf war bereits früher ein beliebter Sonntagskuchen. Die Gugelhupfform sowie der gleichnamige Kuchen zeichnen sich durch ihre kranzförmige Optik aus. Durch eine Aussparung in der Mitte der Gugelhupfform bekommt der Kuchen sein charakteristisches Loch in der Mitte. Gugelhupfformen werden gerne für süße Rührkuchen wie Marmorkuchen, aber auch für Pudding und herzhafte Speisen wie zum Beispiel Semmelknödel verwendet. Durch die Aussparung in der Mitte wird der Teig in einer Gugelhupfform gleichmäßig erwärmt. Aus diesem Grund eignet sich diese Kuchenform auch für Anfänger besonders gut.

Muffinformen aus Silikon, Papier oder Metall

Muffinformen finden Sie in unterschiedlichen Varianten. Einzelne Papier- und Silikonformen für Muffins lassen sich frei auf dem Backblech verteilen. Papierformen lassen Sie im Normalfall nach dem Backen an den Muffins dran und servieren diese so. Silikonformen entfernen Sie. Im Gegensatz zu Papierformen sind Silikonformen für Muffins wiederverwendbar. Eine Alternative ist das Muffinblech. Muffinbleche gibt es in verschiedenen Größen, zum Beispiel für sechs, 12 oder 24 Muffins. Planen Sie, größere Stückzahlen an Muffins zu backen, empfiehlt sich eine große Muffinform. Diese können Sie auch verwenden, wenn Sie weniger Muffins backen und nicht alle Plätze belegt sind.

Die Kastenform als Kuchen- und Brotbackform

Die Kastenform eignet sich gleichermaßen für Kuchen und Brot. Kastenformen sind rechteckig und machen es möglich, den Kuchen als Quader zur backen. In Kastenformen werden häufig Rührkuchen wie Marmorkuchen gebacken. Die Kastenform ist eine der klassischen Kuchenformen. Sie ist besonders beliebt, weil sie sich für viele verschiedene Arten von Kuchen eignet. Die Kastenform wird ebenfalls gerne verwendet, um herzhafte Speisen wie Pasteten oder Brot darin zu backen. Sie hat eine optimale Form für einen Laib Brot. Viele Rezepte sind außerdem auf die Kastenform als Brotbackform ausgelegt. Dank ihrer vielseitigen Verwendungszwecke ist die Kastenform als Brotbackform und als Kuchenform ein praktisches Utensil für kleine Küchen. Backen Sie Brot für den täglichen Bedarf und nutzen Sie die Kastenform anschließend, um einen Kuchen zu backen.

Die Kastenform als Königskuchenform

Die Kastenform wird auch als Königskuchenform bezeichnet. Der Königskuchen bzw. der Dreikönigskuchen ist ein traditioneller Kuchen, der in der Regel viele Trockenfrüchte enthält. Dazu gehören vor allem Rosinen und Sultaninen. Seine charakteristische Form ist die der Königskuchenform bzw. der Kastenform. Heutzutage wird der sogenannte Königskuchen jedoch auch vermehrt in anderen Formen gebacken.

Es wird französisch: die Quicheform

Die Quicheform zeichnet sich durch ihre charakteristische Form aus. Die Quiche ist ein Gericht aus der französischen Küche. Ihre Form ist in der Regel flach und rund. Obwohl die Quicheform für die traditionelle Quiche für ein herzhaftes Gericht gedacht ist, wird sie heute vielseitig eingesetzt. Mittlerweile wird die Quicheform auch gerne zum Zubereiten von süßen Speisen verwendet. Quicheformen finden Sie aus mehreren hitzebeständigen Materialien wie zum Beispiel Glas, Porzellan oder Silikon.

Die Silikonform als praktischer Allrounder

Die Silikonform zeichnet sich mehr durch ihr Material als durch eine bestimmte Form aus. Einer der größten Vorteile von Silikonformen ist, dass das Entfernen des fertigen Kuchens aus der Form problemlos möglich ist. Eine Silikonform wird vor dem Befüllen des Teigs nicht eingefettet und braucht auch nicht mit Backpapier ausgelegt werden. Dank des speziellen Materials bleiben keine Kuchenstücke an der Form haften. Die meisten Silikonformen sind außerdem für die Spülmaschine geeignet. Da sie aus einem Stück gefertigt sind, setzen sich hier keine Kuchenreste in engen Rillen ab, wie zum Beispiel bei der Springform.

Backzubehör: was Sie parat haben sollten

Neben einer oder mehreren Backformen gehören zur Grundausstattung beim Backen einige Geräte, ohne die die meisten Rezepte nicht auskommen. Zu dem wichtigsten Backzubehör gehören zum Beispiel die folgenden Utensilien:

  • Schneebesen
  • Kuchengitter
  • Rollholz
  • Backpinsel
  • mehrere große und kleine Schüsseln
  • Küchenwaage
  • Backpapier
  • Sieb (z. B. zum Sieben von Mehl)
  • Spritzbeutel zum Verzieren

Was es mit Alufolie auf der Backform auf sich hat

In einigen Rezepten finden Sie den Hinweis, dass Sie den Kuchen während der letzten Minuten des Backens im Ofen mit Alufolie abdecken sollen. Das ist dann sinnvoll, wenn das Innere des Kuchens noch nicht fertig gebacken ist, die Oberseite aber schon knusprig braun aussieht. Die Alufolie verhindert, dass der Kuchen an der Oberseite zu dunkel wird. Währenddessen kann der restliche Kuchen im Ofen backen und auch im Inneren gar werden. Alufolie besteht aus einem Material, das Wärme nicht weiterleitet. Ganz im Gegenteil: Aluminium bzw. Aluminiumfolien reflektieren ankommende Wärmestrahlung. Deshalb wird das Material auch häufig zur Wärmedämmung verwendet. Im Backofen hält die Alufolie so den Großteil der Wärme von oben von der Oberseite des Kuchens fern.

Mit welchem Fett Sie die Backform einfetten

Nicht alle Backformen müssen Sie vor der Verwendung einfetten. Silikonformen sind extra dafür konzipiert, dass nach dem Backen keine Kuchenreste an dem Material kleben bleiben. Mit Silikonformen können Sie einen Kuchen ganz besonders gut stürzen, ohne Angst haben zu müssen, dass Teile Ihres Backwerks in der Form hängen bleiben. In allen anderen Formen sollten Sie sorgfältig Butter oder Margarine vor dem Einfüllen des Teigs verteilen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass große Teile des Kuchens in der Form bleiben und sich der gebackene Kuchen nicht gut daraus lösen lässt. Zum Einfetten Ihrer Backformen benutzen Sie Margarine, Butter oder ein geschmacksneutrales Pflanzenöl. Wichtig ist, dass das verwendete Fett möglichst weich ist, damit Sie es gut in der Backform verteilen können.

Wenn Sie nicht sicher sind, welche Art von Fett Sie zum Einfetten Ihrer Backform verwenden sollen, dann nehmen Sie einfach das Fett, dass Sie auch zum Zubereiten des Teigs benutzt haben. Profis benutzen zum Einfetten der Backform einen Pinsel, Sie können das Fett aber auch mit einem Stück Küchenpapier oder mit den Fingern in der Backform verteilen. Achten Sie darauf, dass jede Stelle mit Fett bedeckt ist.

Back-Trennspray von Zuckerpapier24 – die praktische Alternative zum Einfetten

Alternativ zum herkömmlichen Fett eignet sich unser Zuckerpapier24 Back-Trennspray als ideale Grundlage zum Backen. Dieses praktische Antihaft-Spray eignet sich für alle gängigen Backformen – sowie Waffeleisen, Backbleche, Auflaufformen und Co. – und lässt sich ganz einfach und zügig verteilen. Schütteln Sie die Dose mit dem Back-Trennspray und sprühen Sie Ihre Backform gleichmäßig aus ca. 15-25 cm Entfernung mit einem dünnen Antihaft-Film ein. Unser Zuckerpapier24 Back-Trennspray besteht aus rein pflanzlichen Ölen.

So reinigen Sie Ihre Backform

Wie Sie Ihre Backform reinigen, hängt auch von dem Material ab, aus dem sie besteht. Achten Sie bei beschichteten Backformen zum Beispiel darauf, keine aggressiven Schwämme oder Bürsten zu benutzen, um die Unversehrtheit der Beschichtung zu gewährleisten. Nicht alle Backformen sind für die Spülmaschine geeignet. Zu den Backformen, die Sie bedenkenlos in die Spülmaschine geben können, gehören Silikonformen. Achten Sie bei allen anderen Backformen auf die Angaben des Herstellers. Backformen aus Metall, wie zum Beispiel Springformen, Kastenformen bzw. Brotbackformen reinigen Sie ganz einfach mit heißem Wasser und etwas Spülmittel. Wichtig ist, dass Sie alle Krümel und eingebrannte Kuchenreste entfernen und die Backform vollständig trocknen lassen, bevor Sie sie zurück in den Küchenschrank räumen.

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